31.7.
Das Wetter wird besser, aber es ist noch quite brisk, wie der Engländer sagt. Überhaupt läuft hier viel auf Englisch, fast alles. Riga ist schön, sehr jugendstilig. Hauptarchitekt war Herr Eisenstein, Vater des Panzerkreuzer-Regisseurs.
Nach einem Stadtbummel fuhren wir nach Estland. Übrigens die Bierpreise sind faszinierend billig, und das Essen in einer normalen Raststätte auch, dazu noch richtig gut. Unser Hotel in Tallin liegt mal wieder außerhalb, belegt von riesigen Jugendgruppen-mal sehen, wie die Nacht wird... Wir konnten aber abends einen Linienbus in die Stadt nehmen. In der Altstadt war der Bär los, Musik und Kneipen aller Art, Kostümierte und eine Bühne... Wir gerieten wegen der Kälte in eine mittelalterlich anmutende Hanseschenke ,mit Kerzenbeleuchtung, singenden Mädels und Honigbier. Es gelang uns, auf dem Rückweg an der richtigen Station aus dem Bus zu steigen. und da sind wir jetzt in einer Suite mit eigener Sauna, Wohn und Schlafzimmer und außen Plattenbau!
Ja, die Esten sind schon was Besonderes.
Freitag, 31. Juli 2015
31.7.15
Da wir der deutschen Bahn nicht trauten, kamen wir sehr früh in unserer ersten Hansestadt, nämlich Hamburg, an. Was jetzt anfangen mit dem angefangenen Tag? Doch da stand ein Doppeldeckerbus vor dem Bahnhof, wie für uns bestellt, und wir genossen zunächst eine Stadtrundfahrt.
Bei der Gelegenheit stellten wir fest, wieviele schöne Gegenden es in HH gibt. Auch kamen wir ganz nah an Evas neuer Adresse vorbei und bewunderten die hervorragende Wohnlage. Anschließend speisten wir noch in der historischen Schifferbörse ein Fischgericht (nein, zwei) , und dann gings zum Flughafen. Am Schalter war vor uns eine georgische Großfamilie, die dem Herrn am Schalter Schweißausbrüche verursachte. Wir hatten auch noch etwas davon, weil er, völlig erschöpft, meine Bordkarte zweimal ausdruckte und Gerd logischerweise nicht durch die Sperre gelassen wurde. Nachdem dieses auch geklärt war (neue Bordkarte), konnten wir abfliegen.
Vom Flug lässt sich sagen, dass der Vollmond schien, und kurz vor Riga die Wolkendecke aufriss, und wir die Küste und die Dünamündung sehen konnten. .
Unsere Reiseleiterin heißt Grazyna und ist Litauerin.
Sie verkündete, wir müssten noch auf die Münchner Maschine warten, was aber schnell ging. Naja, um ein Uhr Ortszeit lagen wir endlich im Bett.
Ich bin nicht der Flieger!
Da wir der deutschen Bahn nicht trauten, kamen wir sehr früh in unserer ersten Hansestadt, nämlich Hamburg, an. Was jetzt anfangen mit dem angefangenen Tag? Doch da stand ein Doppeldeckerbus vor dem Bahnhof, wie für uns bestellt, und wir genossen zunächst eine Stadtrundfahrt.
Bei der Gelegenheit stellten wir fest, wieviele schöne Gegenden es in HH gibt. Auch kamen wir ganz nah an Evas neuer Adresse vorbei und bewunderten die hervorragende Wohnlage. Anschließend speisten wir noch in der historischen Schifferbörse ein Fischgericht (nein, zwei) , und dann gings zum Flughafen. Am Schalter war vor uns eine georgische Großfamilie, die dem Herrn am Schalter Schweißausbrüche verursachte. Wir hatten auch noch etwas davon, weil er, völlig erschöpft, meine Bordkarte zweimal ausdruckte und Gerd logischerweise nicht durch die Sperre gelassen wurde. Nachdem dieses auch geklärt war (neue Bordkarte), konnten wir abfliegen.
Vom Flug lässt sich sagen, dass der Vollmond schien, und kurz vor Riga die Wolkendecke aufriss, und wir die Küste und die Dünamündung sehen konnten. .
Unsere Reiseleiterin heißt Grazyna und ist Litauerin.
Sie verkündete, wir müssten noch auf die Münchner Maschine warten, was aber schnell ging. Naja, um ein Uhr Ortszeit lagen wir endlich im Bett.
Ich bin nicht der Flieger!
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