4.3.
Nun gab es nochmal einen Höhepunkt: Der nannte sich Maya-Adventure oder ähnlich
und führte uns zum Schnorcheln in zwei Cenoten und eine Lagune. Unsere Guides
hießen Eli (Elisabeth) und Miguel, der erst neunzehn war. Eli spricht gut
deutsch und war daher für uns vier Deutschen zuständig; Miguel hingegen
betreute die Anglophonen; alle aus Kanada-von Edmonton bis Neufundland und
teilweise so bewegungseingeschränkt, dass Miguel schon etwas skeptisch guckte. Wir
fuhren über die Autobahn und dann in einen Privatweg der Agentur, die
offensichtlich die beiden Cenotengrundstücke allein besitzt. Die erste Cenote
ist offen, voller bunter und schwarzer Fische, die großes Vergnügen hatten, an
unseren Füßen herumzuknabbern. Das kitzelte vielleicht!
Für mich war es das sehr praktische Hauptvergnügen. Etwa eine halbe Stunde lang ....statt etwa zu springen (Die Fotos wurden von Rainer R. mit der Unterwasserkamera geschossen ghk)
Dann hatte man die
Möglichkeit, außer Schnorcheln von einer Plattform an einem Seil in die Tiefe
zu rauschen. Ich hatte zwar etwas Manschetten, weil ich an meiner Armkraft
zweifelte. Aber unser Mitreisender, nein, nicht Gerd!- sagte mir, dass man sich
bei nachlassenden Kräften einfach ins Wasser plumpsen lassen kann. Und so
machte ich es auch. Danach wurde ich übermütig und sprang vom Rand, das zweite
mal mit einer Art Startsprung, wobei ich etwas auf die Oberschenkel knallte.
Machte aber nix.
Dann ging es zur zweiten Cenote zu Fuß, direkt nebenan. Die ist eigentlich eine Tropfsteinhöhle mit Wasser, ganz dunkel, aber für die schnorchelnden Touristen stellenweise mit Scheinwerfern erhellt. Eine Märchenlandschaft ohne Fischreichtum; nur kleine (glücklicherweise)schwarze Welse schwimmen herum. Und dann bekamen wir ein mexikanisches Mittagesse unter dem Palapa, das ist das Dach aus Palmblättern:Kartoffelbrei, Hühnchen, rote Bohnen schwarze Bohnenpaste und Chips.
Dann führen wir etwas weiter zur Lagune Akumal am Meer.
Eine traumhaft schöne Landschaft mit Kalkfelsen und kleinen Wasserlöchern. Wir stiegen auf Holzleitern in das Wasser, Eine Schicht Süßwasser, eine Schicht Salzwasser, so wurde uns erklärt. Das Schwimmen, diesmal mit den Flossen, ging ganz leicht, bis ich merkte, dass die starke Strömung bei Ebbe natürlich trägt. Zurück war es natürlich etwas anstrengender. Gerd kämpfte ganz schön, weil er den Flossenschlag nicht hinbekam und immer Schwimmzüge versuchte. Ich sagte Eli bescheid, und sie schleppte ihn mit Schwimmring ab. Weil sie keine Flossen hatte und die ganze Zeit kraulte, war sie nachher ganz schön kaputt. Taxista, sagte ich zu ihr.
Die Fische in dieser Lagune waren wunderschön in allen Farben und Größen.
Es gab auch eine Infotafel von den Fischarten. In dem kleinen Lagunenwald mit Mangroven war sehr gut für Umweltschutz gesorgt: Mülltrennung, Kompostoiletten und überhaupt absolute Sauberkeit.
Dann gings wieder zum Hotel. Ein schöner Ausflug!
Für mich war es das sehr praktische Hauptvergnügen. Etwa eine halbe Stunde lang ....statt etwa zu springen (Die Fotos wurden von Rainer R. mit der Unterwasserkamera geschossen ghk)
Dann ging es zur zweiten Cenote zu Fuß, direkt nebenan. Die ist eigentlich eine Tropfsteinhöhle mit Wasser, ganz dunkel, aber für die schnorchelnden Touristen stellenweise mit Scheinwerfern erhellt. Eine Märchenlandschaft ohne Fischreichtum; nur kleine (glücklicherweise)schwarze Welse schwimmen herum. Und dann bekamen wir ein mexikanisches Mittagesse unter dem Palapa, das ist das Dach aus Palmblättern:Kartoffelbrei, Hühnchen, rote Bohnen schwarze Bohnenpaste und Chips.
Dann führen wir etwas weiter zur Lagune Akumal am Meer.
Eine traumhaft schöne Landschaft mit Kalkfelsen und kleinen Wasserlöchern. Wir stiegen auf Holzleitern in das Wasser, Eine Schicht Süßwasser, eine Schicht Salzwasser, so wurde uns erklärt. Das Schwimmen, diesmal mit den Flossen, ging ganz leicht, bis ich merkte, dass die starke Strömung bei Ebbe natürlich trägt. Zurück war es natürlich etwas anstrengender. Gerd kämpfte ganz schön, weil er den Flossenschlag nicht hinbekam und immer Schwimmzüge versuchte. Ich sagte Eli bescheid, und sie schleppte ihn mit Schwimmring ab. Weil sie keine Flossen hatte und die ganze Zeit kraulte, war sie nachher ganz schön kaputt. Taxista, sagte ich zu ihr.
Die Fische in dieser Lagune waren wunderschön in allen Farben und Größen.
Es gab auch eine Infotafel von den Fischarten. In dem kleinen Lagunenwald mit Mangroven war sehr gut für Umweltschutz gesorgt: Mülltrennung, Kompostoiletten und überhaupt absolute Sauberkeit.
Dann gings wieder zum Hotel. Ein schöner Ausflug!

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