28.2.
Wieder eine lange Fahrt- diesmal von Palenque nach Campeche. Glücklicherweise
machten wir Pause am Golf von Mexiko, wo ich am Sandstrand baden konnte und
Gerd eine schöne Hängematte fand. Danach aßen wir Fisch im Restaurant – auch
schön.
Überall dicke Mauern, auch die katholischen Kirchen (andere gab es natürlich nicht) waren befestigt. (Siggi und ich wissen genau, warum das nötig war.)
Nun
fuhren wir vor die wehrhafte Stadtmauer von Campeche. Die Altstadt hat so enge
Gassen, dass kein Bus dort fahren kann. Die Stadt wirkt sehr fröhlich, und auf
dem Hauptplatz gabs Musik. Wir machten eine Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn –
die bimmelte nicht und war auch keine Bahn! – aber es war sehr lustig. Danach
gab es eine spektakuläre Tonbildschau auf dem Hauptplatz zur Geschichte der
Stadt. Elisabeth führte uns Glückliche, die nicht das entsetzliche Hotelessen
gebucht hatten, in ein yukatekisches Restaurant, wo man wirklich ganz besondere
Speisen bestellen konnte – unter freiem Himmel in alten Mauern, sehr schön. Und
dann war es schon wieder entsetzlich spät.







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