Dienstag, 1. März 2016

Campeche

28.2. Wieder eine lange Fahrt- diesmal von Palenque nach Campeche. Glücklicherweise machten wir Pause am Golf von Mexiko, wo ich am Sandstrand baden konnte und Gerd eine schöne Hängematte fand. Danach aßen wir Fisch im Restaurant – auch schön.




Überall dicke Mauern, auch die katholischen Kirchen (andere gab es natürlich nicht) waren befestigt. (Siggi und ich wissen genau, warum das nötig war.)


Nun fuhren wir vor die wehrhafte Stadtmauer von Campeche. Die Altstadt hat so enge Gassen, dass kein Bus dort fahren kann. Die Stadt wirkt sehr fröhlich, und auf dem Hauptplatz gabs Musik. Wir machten eine Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn – die bimmelte nicht und war auch keine Bahn! – aber es war sehr lustig. Danach gab es eine spektakuläre Tonbildschau auf dem Hauptplatz zur Geschichte der Stadt. Elisabeth führte uns Glückliche, die nicht das entsetzliche Hotelessen gebucht hatten, in ein yukatekisches Restaurant, wo man wirklich ganz besondere Speisen bestellen konnte – unter freiem Himmel in alten Mauern, sehr schön. Und dann war es schon wieder entsetzlich spät.

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