1.3.
Schaltjahr! Diesmal war das Frühstück deutlich besser. Wir mussten und wollten
diesmal wieder früh los, weil Elisabeth uns noch eine Kurztour zur
nächstgelegenen Cenote anbot, die wir vom Vorjahr schon kannten. Aber diesmal
war es viel schöner: Morgenstimmung, absolut ruhig (außer uns), klarer Himmel
und viele lustige Sprünge vom Felsenabsatz. Naja, wir schwammen einfach, war
auch schön bei der phantastischen Wasserqualität. Dann hieß es aber aufbrechen
Richtung Playa del Carmen, wo wir unser 5 Sterne Hotel anfuhren.
Auf dem Weg dahin hielten hielten wir vor einem mexikanischen Gefängnis an. Mitreisende hatten nach einer günstigen Gelegenheit zum Kauf einer Hängematte gefragt.
Hängematten werden in Mexiko von Gefängnisinsassen gefertigt. Der Verkaufspreis beträgt umgerechnet etwa 35 €, die in bar zu zahlen sind. Schade, dass unsere Bäume so weit auseinander stehen.
Geblieben sind wir da nicht, unsere Adresse ist jetzt bis Montag Iberostar Chetumal Puerto Juárez Km. 309 Playa Paraiso 77710 Playa del Carmen, Q.R
Die Anlage ist riesig, auch mit Sandstrand am blauen Meer. Man braucht Zeit, bis man sich orientiert hat. Jetzt fragt sich noch, ob man nicht doch WLan im Zimmer hat. Auf der Terrasse scheint es zu klappen.
Auf dem Weg dahin hielten hielten wir vor einem mexikanischen Gefängnis an. Mitreisende hatten nach einer günstigen Gelegenheit zum Kauf einer Hängematte gefragt.
Hängematten werden in Mexiko von Gefängnisinsassen gefertigt. Der Verkaufspreis beträgt umgerechnet etwa 35 €, die in bar zu zahlen sind. Schade, dass unsere Bäume so weit auseinander stehen.
Geblieben sind wir da nicht, unsere Adresse ist jetzt bis Montag Iberostar Chetumal Puerto Juárez Km. 309 Playa Paraiso 77710 Playa del Carmen, Q.R
Die Anlage ist riesig, auch mit Sandstrand am blauen Meer. Man braucht Zeit, bis man sich orientiert hat. Jetzt fragt sich noch, ob man nicht doch WLan im Zimmer hat. Auf der Terrasse scheint es zu klappen.
So,
jetzt ist alles gut, es klappt. Es gibt Bier vom Fass, dem von den Touristen
reichlichst zugesprochen wird, und zwar in allen denkbaren Bars. Macher fängt
schon morgens mit Longdrinks an. Komischerweise fallen keine Betrunkene auf. Naja,
man ist den Alkohol wohl gewohnt.
Das
Hotel ist noch besser als das vom Vorjahr, wobei wir die a la carte-Restaurants
noch nicht einmal ausprobiert haben. Urwaldähnliche Parks mit exotischen
Vögeln, roten Flamingos, schwarzen Schwänen und natürlich Leguanen und
Nasenbären umgeben die nur zweistöckigen Hotelbauten. Unsere Terrasse hat
nachmittags Sonne, so dass die Badesachen trocknen können.
Abends
saßen wir mit einem Ehepaar aus Schweinfurt zusammen. Sie ist gebürtige
Tschechin und erzählt sehr interessant aus ihrer nicht einfachen Jugend in
Aussig.
Elisabeth
kam nochmal und bot Ausflüge an. Ich wollte unbedingt eine Schnorcheltour, und
schließlich buchten wir alle vier (!) so eine, wo es im Süßwasser durch die
Cenoten geht. Einmal Meeresschnorcheln ist auch dabei.
Heute
werden wir zusammen japanisch essen gehen.


Äh ...wie? In Mexiko Japanisch essen gehen? Ist das schon die Vorbereitung auf die nächste große Reise? Zum Tenno an den Fuji? :-)
AntwortenLöschenOK, heute waren wir mexikanisch essen. Die US-Gringos machen in geschlossenen Räumen einen Höllenlärm. Naja, bei nur 2 Wochen Jahresurlaub lassen sie so richtig die Sau raus.
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