Donnerstag, 2. November 2017
Mittwoch, d. 1.11.
Es war bewölkt, aber ab und zu kam die Sonne durch. Wir fuhren zur Halbinsel Akrotiri und besichtigten das Kloster Agia Triada. Ganz nett, aber in der Sonne direkt schön. Wir konnten in die Soudabucht hinuntersehen, wo einige Kriegsschiffe lagen. Den deutschen Soldatenfriedhof sahen wir nicht, aber uns wurde die Geschichte von den Fallschirmjägern erzählt und der englische Soldatenfriedhof unten am Hang gezeigt.
Die ersten deutschen Touristen nach dem Krieg sollen übrigens deutsche Soldaten gewesen sein, denen es so gut auf Kreta gefallen hatte!!!
Das Grab von Venizelos besichtigten wir, dann fuhren wir hinunter nach Chania, wo wir durch die große Markthalle gingen und die Hassan Pascha Moschee sahen (jetzt Kulturzentrum). Aber dann strebte ich zum alten venezianischen Hafen. Dort hatte ich mal vor fast 40 Jahren in einer Musikkneipe die alten Fischen tanzen sehen und mitgetanzt. Und tatsächlich: es gibt sie noch! An der Wand hängen alte Instrumente, die Stühle sind noch mit Korbgeflecht wie früher, und außen hängen Plakate mit Musikern, die abends dort auftreten. Ach, das wäre schön...Aber wir mussten ja abends zurück, und Gerd/Friedrich kam mit in den warmen Pool.
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