Heute morgen war es kalt und nebelig. Nun ja, es ist im .Gebirge und Nebelwald, nun also doch. Aber es ging per Bus in wärmere Gegen den herunter, traumhaft schön mit grünen Bergen, teilweise mit Kaffeepflanzungen und mit gelben riesigen Topinamburpflanzen, die bei den Mayas Totenblumen heißen.
Wir hielten im Ort Coban und durften oben auf die Rathausterrasse mit schöner Aussicht steigen. Vorher hatten wir noch die Ehre, für ein Foto zu posieren, in dem für den Tourismus in diesem Ort geworben werden soll. Ein sehr freundlicher, gut gekleideter Herr bat uns im exzellenten .Spanisch um unser Einverständnis. Claro!
Die nächste Attraktion war der Besuch einer eindrucksvollen großen Tropfsteinhöhle, durch die wir ganz schön klettern mussten. Es war ziemlich warm darin, ganz anders als bei uns. Und draußen konnten wir einen paradiesischen Park besichtigen, mit Brüllaffen , die auf den hohen Bäumen herumturnte und wunderbaren blühenden Bäumen zwischen Palmenalleen. Nach dem Essen hatten wir eine lange Strecke zu fahren. An einem breiten Fluss gab es eine lange Schlange von Fahrzeugen, weil die Fähre nur wenige transportierte. Bei den Viehtransporten hatte die betagte Fähre Schwierigkeiten, voranzukommen, aber endlich war auch unser Bus an der Reihe. Erst im Dunkeln kamen wir in unserem Hotel an, sehr schön am See gelegen.




















