Tja, jetzt sitzen wir müde im Madrider Flughafen und haben insgesamt 6 Stunden Aufenthalt. Bislang hat hat die Rückreise gut geklappt, nur waren wir schon zu spät, als wir 15 Minuten früher als angesagt da waren. Keiner wusste, ob die eigenen Koffer im Bus waren. Wir fuhren eine schöne Küstenstraße entlang und kamen sehr früh an, aber unser Flieger ging auch eine halbe Stunde früher, etwa weil alle da waren? Wer weiß?
Der Madrider Flughafen ist riesig und sehr unübersichtlich, naja, wir können in der Landessprache fragen. Und nun... siehe oben.
Dann kommt die nächste Prüfung, wir müssen uns die Nacht um die Ohren schlagen, weil der einzige in Frage kommende Nachtzug erst um Viertel nach 6 in Hannover ankommt.
Fazit: die Reise hat sich unbedingt gelohnt, und zwar Guatemala und Honduras. In El Salvador waren wir ganz froh über das sichere Hotelgelände. Hier wird alles mit Stacheldraht und Wächtern mit Knarre bewacht, sogar die Tankstellen. In den anderen Ländern konnten wir uns freier bewegen, wenn man nicht in die berüchtigten Bezirke geriet, auch abends. Besonders schön ist die Freundlichkeit und das Interesse der Menschen, und zwar überall, und die Landschaften sind überwältigend schön.
Freitag, 8. März 2019
Donnerstag, 7. März 2019
Heute ist endlich mal Ruhetag. Das heißt im Schatten am Strand unter Palappas liegen, ins Wasser springen, Getränke von der Bar holen, mit Mitreißenden quatschen, und so geht der Tag herum. Tiermäßig gibt es Leguane in allen Größen, Silberreiher und manchmal meine lieben Pinguine im Konvoi. Abends zum Essen wird nicht etwa Salvatorianische Küche, sondern Mediteranisches reserviert und serviert. Nach einem prachtvollen tropischen Sonnenuntergang wars das schon für heute.
Mittwoch, 6. März 2019
Dies ist noch von gestern!
Unser schwerbewachtes Hotel verließen wir nach dem Frühstück. Ein freundlicher US -Amerikaner fotografierte uns und erzählte, dass er hier als Entwicklungshelfer für die Wasserversorgung arbeitet.
Wir hielten dann auf dem Zentralplatz von Santa Ana. Zuerst fielen uns die zahlreichen nagelneuen Müllwagen auf, die auf einer ebenfalls schwer bewachten Veranstaltung der Bürgermeisterin präsentiert wurden. Diese hielt auch eine gut verständliche . Rede, in der sie von Sauberkeit und ihrem guten Team sprach. Sie stammt laut Walter aus einer der reichsten Familien des Landes und scheint sehr aktive Politik zu machen. Nachher gab es noch ein Gruppenfoto mit ihr. Sie sieht aus wie Margaret Thatcher, finde ich.
Wir besichtigten auch die große Kathedrale, eine erstaunlichweise neugotische Kreation aus rotem Backstein und weiter oben weißem Putz. Innen fiel mir vor allem die riesige Fotografie von Oscar Romero auf, der als hoher Geistlicher von Militärs wegen seines Einsatzes für soziale Gerechtigkeit ermordet wurde. Er ist im letzten Jahr heilig gesprochen.
Wir besichtigten auch das sehr schöne Theater in Pistazieneisgrün aus dem 19. Jahrhundert. Der prachtvolle Zuschauerraum mit goldenen Verzierungen und roten Samtportieren beeindruckte uns sehr.
Dann ging es auf 2000 Meter hoch durch Kaffeeplantagen in das Vulkangebiet. Wir hatten einen prima Blick auf den salvadorianischen Kraterlake in Tiefblau und eben auch in der Tiefe. Von den drei sichtbaren Vulkanen ist einer noch aktiv, es spuckte gelegentlich eine Dampfsäule aus.
Wir machten dann einen Rundgang auf einer Art Waldlehrpfad auf einem überwachsenen ehemaligen Vulkan. Und an diesem Tag gerieten wir von einem Event ins andere. Eine Tanztruppe trat auf, um den Beginn der Kaffeeernte festlich zu begehen. Auch hier wie bei der Einweihung der Müllwagen gab es zahlreiche Kameraleute, die das Ereignis dokumentierten. Die landestypisch kostümierte Tanzgruppe stellte die Kaffeeernte mit großen flachen Körben zu Musik tänzerisch
dar. Oben auf dem Platz wurden Kostproben von Crepes mit Kakaopaste oder Kaffecreme sowie entsprechende Liköre angeboten. Schmeckte phantastisch. Und in einer Hütte wurden Tortillas gebacken, die es mit Käse und Bohnenpaste gab. Auch sehr lecker!
Außerdem erwarb Gerd ein Shirt mit der Aufschrift: Pupousas in San Salvador. Der/die geneigte Leser/in möge selbst übersetzen. Weg mit dem Genderstern....
Wir fuhren zur Hotelanlage am Pazifik. Sehr schön, mit Lagunen und Reihern, einem riesigen Leguan quer auf dem Weg, langen Stränden, mit Badebecken, die durch Steinwälle von den Wällen abgegrenzt werden. Wassertemperatur: badewannenwarm, wie in der Karibik, nur nicht so blau. Die Hotelanlage ist natürlich abgesperrt mit Kontrollen an der Zufahrt, wie wir das von den Strandhotels in Yukatan her kennen. Unglaublich viel sehr freundliches Personal.
Traumhafter Sonnenuntergang.
Unser schwerbewachtes Hotel verließen wir nach dem Frühstück. Ein freundlicher US -Amerikaner fotografierte uns und erzählte, dass er hier als Entwicklungshelfer für die Wasserversorgung arbeitet.
Wir hielten dann auf dem Zentralplatz von Santa Ana. Zuerst fielen uns die zahlreichen nagelneuen Müllwagen auf, die auf einer ebenfalls schwer bewachten Veranstaltung der Bürgermeisterin präsentiert wurden. Diese hielt auch eine gut verständliche . Rede, in der sie von Sauberkeit und ihrem guten Team sprach. Sie stammt laut Walter aus einer der reichsten Familien des Landes und scheint sehr aktive Politik zu machen. Nachher gab es noch ein Gruppenfoto mit ihr. Sie sieht aus wie Margaret Thatcher, finde ich.
Wir besichtigten auch die große Kathedrale, eine erstaunlichweise neugotische Kreation aus rotem Backstein und weiter oben weißem Putz. Innen fiel mir vor allem die riesige Fotografie von Oscar Romero auf, der als hoher Geistlicher von Militärs wegen seines Einsatzes für soziale Gerechtigkeit ermordet wurde. Er ist im letzten Jahr heilig gesprochen.
Wir besichtigten auch das sehr schöne Theater in Pistazieneisgrün aus dem 19. Jahrhundert. Der prachtvolle Zuschauerraum mit goldenen Verzierungen und roten Samtportieren beeindruckte uns sehr.
Dann ging es auf 2000 Meter hoch durch Kaffeeplantagen in das Vulkangebiet. Wir hatten einen prima Blick auf den salvadorianischen Kraterlake in Tiefblau und eben auch in der Tiefe. Von den drei sichtbaren Vulkanen ist einer noch aktiv, es spuckte gelegentlich eine Dampfsäule aus.
Wir machten dann einen Rundgang auf einer Art Waldlehrpfad auf einem überwachsenen ehemaligen Vulkan. Und an diesem Tag gerieten wir von einem Event ins andere. Eine Tanztruppe trat auf, um den Beginn der Kaffeeernte festlich zu begehen. Auch hier wie bei der Einweihung der Müllwagen gab es zahlreiche Kameraleute, die das Ereignis dokumentierten. Die landestypisch kostümierte Tanzgruppe stellte die Kaffeeernte mit großen flachen Körben zu Musik tänzerisch
dar. Oben auf dem Platz wurden Kostproben von Crepes mit Kakaopaste oder Kaffecreme sowie entsprechende Liköre angeboten. Schmeckte phantastisch. Und in einer Hütte wurden Tortillas gebacken, die es mit Käse und Bohnenpaste gab. Auch sehr lecker!
Außerdem erwarb Gerd ein Shirt mit der Aufschrift: Pupousas in San Salvador. Der/die geneigte Leser/in möge selbst übersetzen. Weg mit dem Genderstern....
Wir fuhren zur Hotelanlage am Pazifik. Sehr schön, mit Lagunen und Reihern, einem riesigen Leguan quer auf dem Weg, langen Stränden, mit Badebecken, die durch Steinwälle von den Wällen abgegrenzt werden. Wassertemperatur: badewannenwarm, wie in der Karibik, nur nicht so blau. Die Hotelanlage ist natürlich abgesperrt mit Kontrollen an der Zufahrt, wie wir das von den Strandhotels in Yukatan her kennen. Unglaublich viel sehr freundliches Personal.
Traumhafter Sonnenuntergang.
Dienstag, 5. März 2019
Heute nahmen wir Abschied von dem netten kleinen Ort und gelangten nach langem Kurvereien den Wallfahrtsort Equipula, bekannt durch die Kathedrale und etliche Morde. Soll aber laut Prensa Libre jetzt besser werden. Es gab Demonstrationen gegen Gewalt. Von dem allen haben wir nix mitgekriegt. Wir saßen auf dem Mäuerchen am Kirchplatz und schauten den Müttern mit ihren kleinen Kindern zu, die munter auf dem Rasen herumtollen. Das eine Kind hatte Lederstiefel und Nietenhosen, ganz passend zu den Männern, die mit weißen Panamahüten im Cowboystil, Blue Jeans und offen getragener Schusswaffe herumstolzierten.
Nach einigen Smalltalk und Fotos gingen wir in einem Restaurant essen, wo am Nebrntisch ein kleiner Luis zuerst lauthals brüllte, bis ihn die Mama stillte. Danach war er sehr leutselig und schenkte uns mehr als ein Lächeln. Wir hatten große Schwierigkeiten, unser Essen zu schaffen, obwohl wir nur Suppe bestellt hatten, naja, ich noch Platanas fritas, aber das waren Riesenschüsseln. Danach passte den ganzen Tag nix mehr.
Wir fuhren denn an die Grenze von San Salvador. Die Begrüßung durch den Polizisten war sehr nett, kein Wunder, denn er ist der Freund unseres Fahrers. Wir wohnen in Santa Ana, ein sehr staubiger Ort, und das Hotel steht an einer Durchfahrtstraße im Gewerbegebiet. Walter bot an, mit einer Gruppe zum Einkaufszentrum zu gehen, aber den meisten war es zu spät und zu dunkel, also musste ich allein mit. Wir kauften ein paar Kleinigkeiten und Mitbringsel, aber so ein Einkaufszentrum ist nicht mein Freund, zumal viele Läden schon geschlossen waren.
Den politischen Debatten am Pool entfloh ich bald. Und hier gibt es einen prima Radiosender mit Klassikprogramm. Wir sind hier gut bewacht durch Stacheldraht und Wächter mit Pumpgun.
Nach einigen Smalltalk und Fotos gingen wir in einem Restaurant essen, wo am Nebrntisch ein kleiner Luis zuerst lauthals brüllte, bis ihn die Mama stillte. Danach war er sehr leutselig und schenkte uns mehr als ein Lächeln. Wir hatten große Schwierigkeiten, unser Essen zu schaffen, obwohl wir nur Suppe bestellt hatten, naja, ich noch Platanas fritas, aber das waren Riesenschüsseln. Danach passte den ganzen Tag nix mehr.
Wir fuhren denn an die Grenze von San Salvador. Die Begrüßung durch den Polizisten war sehr nett, kein Wunder, denn er ist der Freund unseres Fahrers. Wir wohnen in Santa Ana, ein sehr staubiger Ort, und das Hotel steht an einer Durchfahrtstraße im Gewerbegebiet. Walter bot an, mit einer Gruppe zum Einkaufszentrum zu gehen, aber den meisten war es zu spät und zu dunkel, also musste ich allein mit. Wir kauften ein paar Kleinigkeiten und Mitbringsel, aber so ein Einkaufszentrum ist nicht mein Freund, zumal viele Läden schon geschlossen waren.
Den politischen Debatten am Pool entfloh ich bald. Und hier gibt es einen prima Radiosender mit Klassikprogramm. Wir sind hier gut bewacht durch Stacheldraht und Wächter mit Pumpgun.
Montag, 4. März 2019
Nachtrag von gestern. Wir gingen trotz einiger .Bedenken (Reisewarnung und so) nochmal abends in die kleine Stadt. Thomas hatte Ruhetag, aber wir fanden direkt am Zentralplatz ein uriges Lokal, in dem nur einheimische Familien verkehrten. Jubelnde Kinder rasten um die .Tische, und es gab fröhliche Frauenrunden. Alles sehr vertrauenerweckend. Nachher konnten wir noch im Palmengarten am Pool sitzen. Nur die Zähne soll man sich unbedingt mit Mineralwasser putzen, sonst ist alles gut.
Nachts gab es noch einen tropischen Regen.
Honduras insgesamt- sehr viel ärmer als Guatemala, aber die Leute freundlich und auch neugierig und interessiert, besonders auf dem Hauptplatz.
Nachts gab es noch einen tropischen Regen.
Honduras insgesamt- sehr viel ärmer als Guatemala, aber die Leute freundlich und auch neugierig und interessiert, besonders auf dem Hauptplatz.
Sonntag, 3. März 2019
Heute ging es zu der riesigen Ausgrabungsstätte Coban Ruinas. Eine superschöne Anlage mit knallroten Aras, die zu viert im Formationsflug über unsere Köpfe mit entsprechendem Geschrei flogen. Wir kletterten treppauf und treppab, bewunderten die riesigen Bäume, die als Nationalheiligtum gelten und natürlich Tempelanlagen und Ballspielplatz. Die Originale der Skulpturen waren im sehr eindrucksvoll gestalteten Museum zu sehen. Später stiegen wir gegen Zahlung von Dollars (übliche Währung) in die Tunnels hinunter, in denen sich auch originale Masken und Wasserbehälter für die Adligen befanden. Insgesamt waren die Tunnels und überhaupt die Wege und Treppen in einem sehr guten Zustand. Möglicherweise HAT die Uno viel untgestützt, aber es kommt auch Hilfe aus den USA.
Unser Bus war schon gefahren, aber wir glaubten, mit einem Tuktuk - die gibt es hier oft und sind knallrot - den Rückwdg hinzukriegen. Dummerweise hatte wir uns einen falschen Hotelnamen eingeprägt, so dass der Fahrer herumirrte, bis wir uns an einer Ecke hinauswerfen ließen. Nicht, dass wir den Weg wussten, aber wir hatten vom .Vorabend her .Vermutungen. Also irrten wir auch herum mit Orientirrungspunkt Haupplatz und Kirche. Irgendwann schafften wir es und waren entsprechend von der Mittagshitze und dem Herumgerenne geschafft. Und jetzt sitze ich im Schatten auf dem Balkon im Palmenwald und höre, wie die munteren Kinder im Pool herumplantschen.
Heute setzten wir wieder von unserer Hotelinsel über und bestiegen den wartenden Bus. Wir fuhren zu einer sehr schönen Parkanlage, wo wir vor allem Stelen aus der klassischen Mayaperiode bewundern konnten. Dann fuhren wir durchs Gebirge zur Grenze von Honduras. Im Gänsemarsch gingen viele junge Männer mit Rucksäcken über die Grenze, vielleicht nach Mexico? Wir fuhren nach Coban. Dieser Ort ist komplett anders als das, was wir in Guatemala erlebt hatten. Viel ärmer und rumpeliger, aber eben auch uriger. Touristen gibt's aber auch. Jetzt sitzen wir in einer Bierkneipe mit deutschem Wirt aus Franken. Mit Honduranerinnenen, sehr kommunikativ. Sie kommen im Auftrag der Regierung hierher, um soziale Fragen zu besprechen oder zu untersuchen. Nachher gab's große Vergrößerung und Fotos. Später auf dem Markt spielte noch eine Rockband vor der Kirche mit Kreuzen auf ihren Hemden, und unsere Nachbarn auf dem Mäuerchen fragten uns neugierig aus, alle sehr freundlich.
Samstag, 2. März 2019
Heute hieß es früh aufstehen wegen der langen Strecke. Aber dafür kriegten wir außer dünnem Kaffee einen prima Sonnenaufgang. Durch sehr grüne Hügel ging es nach las Fronteras, ein Flusshafen mit Fischmarkt und vielen kleinen und größeren Booten. Nach Besichtigung der Fische - Kilo Lobster 10 US-Dollars - wurden unsere Koffer und wir auf ein Boot gepackt, um zu unserer Hotelinsel zu fahren. Aber für dem Zimmerbezug gestiegen wir ein anderes Boot ohne Koffer, um den Rio .Dulce bis zum Karibikort Livingston zu fahren, I presume. Die Bootsfahrt war sehr schön. Wir schipperten durch Mangrovenwälder mit blühenden Seefosen, fuhren an kleinen Inseln vorbei, an deren Ufern armselige kleine Schilfhütten oder Holzhäuschen standen. Aber dann wieder diese Luxusyachten in allen Größen ließen auf verborgene. Hotelresorts oder Privatbesitztümer schließen. Oben in den Bäumen saßen Kormorane , Silberreiher und braune Pelikane.
Der Ort Livingstone ist nur per Boot zu erreichen. Er empfing uns mit zahlreichen Schiffswracks, die von den Seevögeln in Empfang genommen worden waren.
Wir stiegen dann hoch zu einem Hotel, wo wir eine formidable Fischsuppe bekamen. Eigentlich war es eine Arbeitssuppe, weil ein Fisch zu zerlegen war, dann warteten noch zwei Garnelen und ein großer Krebs auf Öffnung. Die .Suppe wurde in einer großen Schale angerichtet, dazu gab es noch Reis und Gemüse und vorher .Nachos. Es war ein harter Kampf. Nachher konnten wir noch Scharen von Pelikanrn sehen, auch vom Schiff aus Die Rückfahrt wurde durch den Besuch von Agua Calientes unterbrochen, wo wir wenigstens die Füße in heißes Thetmalwasser tauchen könnten. Dann bretterte das Boot in einem Affenzahn über die Querwellen, es knallte regelrecht, aber da es in der breiten Flussmündung sehr unruhig zu werden drohte, gab es kein Pardon.
Unser Inselhotel ist schon etwas älter,fast ganz aus Holz, und unser Häuschen ist auf Stützen ins Wasser gebaut Mücken gibt es merkwürdigerweise keine.
Der Ort Livingstone ist nur per Boot zu erreichen. Er empfing uns mit zahlreichen Schiffswracks, die von den Seevögeln in Empfang genommen worden waren.
Wir stiegen dann hoch zu einem Hotel, wo wir eine formidable Fischsuppe bekamen. Eigentlich war es eine Arbeitssuppe, weil ein Fisch zu zerlegen war, dann warteten noch zwei Garnelen und ein großer Krebs auf Öffnung. Die .Suppe wurde in einer großen Schale angerichtet, dazu gab es noch Reis und Gemüse und vorher .Nachos. Es war ein harter Kampf. Nachher konnten wir noch Scharen von Pelikanrn sehen, auch vom Schiff aus Die Rückfahrt wurde durch den Besuch von Agua Calientes unterbrochen, wo wir wenigstens die Füße in heißes Thetmalwasser tauchen könnten. Dann bretterte das Boot in einem Affenzahn über die Querwellen, es knallte regelrecht, aber da es in der breiten Flussmündung sehr unruhig zu werden drohte, gab es kein Pardon.
Unser Inselhotel ist schon etwas älter,fast ganz aus Holz, und unser Häuschen ist auf Stützen ins Wasser gebaut Mücken gibt es merkwürdigerweise keine.
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