Sonntag, 3. März 2019


Heute ging es zu der riesigen Ausgrabungsstätte Coban  Ruinas. Eine superschöne Anlage mit knallroten Aras, die zu viert im Formationsflug über unsere Köpfe mit entsprechendem Geschrei flogen. Wir kletterten treppauf und treppab, bewunderten die riesigen Bäume, die als Nationalheiligtum gelten und natürlich Tempelanlagen und Ballspielplatz. Die Originale der Skulpturen waren  im sehr eindrucksvoll gestalteten Museum zu sehen.  Später stiegen wir gegen Zahlung von Dollars (übliche Währung) in die Tunnels hinunter,  in denen sich  auch originale Masken und Wasserbehälter für die Adligen befanden. Insgesamt waren die Tunnels und überhaupt die Wege und Treppen in einem sehr guten Zustand. Möglicherweise HAT die Uno viel untgestützt, aber es kommt auch Hilfe aus den USA.
Unser Bus war schon gefahren, aber wir glaubten, mit einem Tuktuk - die gibt es hier oft und sind knallrot - den Rückwdg hinzukriegen. Dummerweise hatte wir uns einen falschen Hotelnamen eingeprägt, so dass der Fahrer herumirrte, bis wir uns an einer Ecke hinauswerfen ließen. Nicht, dass wir den Weg wussten, aber wir hatten vom .Vorabend her .Vermutungen. Also irrten wir auch herum mit Orientirrungspunkt Haupplatz und Kirche.  Irgendwann schafften wir es und waren entsprechend von der Mittagshitze und dem Herumgerenne geschafft. Und jetzt sitze ich im Schatten auf dem Balkon im Palmenwald und höre, wie die munteren Kinder im Pool  herumplantschen.











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