26.2.
Es wird langsam besser: aufgewacht kurz vor 6 Uhr. Die Sonne scheint nicht, es
ist trübe und…kalt! (kalt bedeutet: etwa 20 Grad…) Offenbar hat es vor unserer
Ankunft geregnet, also nix mit 35 Grad, wie wetter.de ankündigte. Regenjacken
und feste Schuhe wurden empfohlen. Es wurden schon riesige Spinnen gesichtet,
aber noch keine Mücken. Die Kleidungsstücke sind imprägniert- und ich auch,
also keine Gefahr. Das Hotel liegt sehr
schön an einem Urwaldfluss in einem parkartigen großen Gelände. Heute soll es
zu den Mayapyramiden in Palenque gehen und danach zu einem Bad in den
Azul-Wasserfällen. Hoffentlich ist es überhaupt warm genug zum Baden! Ich trage
Bluse, Weste und Sweatjacke und natürlich lange Hosen und knöchelhohe
Turnschuhe.
Und
zum Frühstück gibt es wieder die von mir bevorzugte Bohnenpaste mit Nachos,
dazu Rührei und natürlich tropische Früchte.
Himmel! Von Becal nach Chiapas - das sind ja deutlich über 700 km. Ein Mordsritt! Wie hält man das aus?
AntwortenLöschenBei Palenque hat Magdalene die Erzählungen einer Freundin im Ohr: Übernachtung im einfachen Hotel ohne Bett, dafür aber mit Hängematte. Na ja, das ist wohl eher etwas für die hartgesottenen Rucksack-Touristen. Bin auf den Palenque-Bericht schon sehr gespannt.
Ach ja - Wetterbericht aus der Heimat: Tagsüber Schneeregen, unterbrochen von Sonnenschein, Nachttemperaturen wieder tief im Minusbereich (teilweise bis 9 Grad unter Null).
Pasadlo bien en Palenque!