11.3. (Dienstag)
Jetzt sitzen wir im Abflugbereich von Sydney Kingston. Ian
hat uns sehr früh hingebracht, er muss ja auch gucken, wie er diese über
einstündige Fahrt während der Arbeit hinbekommt. Karen hatte mit Jacob einen
Termin beim Arzt, weil er in den vergangenen Wochen 2 Herzattacken bekommen
hatte. Er hat einen angeborenen Herzfehler, treibt aber munter Sport, meist
Soccer, und das regelmäßig.
Für das Gepäck sollten wir diesmal fast doppelt soviel
bezahlen wie auf dem Hinflug, obwohl wir die Koffer deutlich erleichtert hatten
und wir die gleiche Fluglinie benutzten. (Wir erfuhren, dass die Gesellschaft Mitte letzter Woche die PReise für Gepäck verdoppelt hat.) Schließlich ließ sich die Dame
erweichen und nahm 70 Dollar für beide Koffer statt 140 Dollar – unglaublich. Auch
der Spielraum, den sie hatte, war merkwürdig.
Ansonsten verlief der Flug ohne besondere Vorkommnisse.
Adelaide liegt leider unter Wolken, die ab und an auch mal Regen herauslassen.
Dazu herrscht tropische Wärme. Im gleichen Hotel wie vor Abreise nach Sydney
haben wir diesmal einen Tanzsaal als Zimmer. Wir tanzen aber nicht, sondern
erstmal werden sämtliche Geräte aufgeladen.
Als wir dann doch „in die Stadt“ gingen, tröpfelte es nur
noch, dabei war es tropisch warm. Nach längeren Diskussionen über den richtigen
Weg zur Rundle Mail (kenne ich inzwischen im Schlaf, allerdings sieht alles zur
rush hour und bei Regen ganz anders aus) gingen wir auf meinen dringenden
Wunsch zu Pat o`Brien, um dort zu essen. Es wurde wieder ein hervorragendes
irish Stew
und ein sehr gutes Peas &mash oder so ähnlich verabreicht, das ist Bratwurst mit Kartoffelbrei, Erbsen und prima Soße. Im Obergeschoss fing eine Comedy-Vorstellung an- aber das musste nun doch nicht sein- ob man die Witze verstanden hätte? Also gingen wir zum Supermarkt und dann „heim“. Letzte Nacht im Aussieland…
und ein sehr gutes Peas &mash oder so ähnlich verabreicht, das ist Bratwurst mit Kartoffelbrei, Erbsen und prima Soße. Im Obergeschoss fing eine Comedy-Vorstellung an- aber das musste nun doch nicht sein- ob man die Witze verstanden hätte? Also gingen wir zum Supermarkt und dann „heim“. Letzte Nacht im Aussieland…

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