9.3.2014 (Sonntag)
Hier zwischendurch kommt ein Gruß nach Essen:
Wo wir jetzt in Down Under sind
Und um die Wette essen,
sehn wir bald aus wie`s dicke Kind-
die Bertha Krupp aus Essen.
Die Speisen schmecken alle gut,
die Sauren und die Süßen
und ohne Eisen, Schweiß und Blut
soll ich Dich herzlich grüßen.
Wieder prima Wetter. Um halb 11
holte uns Kevin ab, dann wurde noch Jing aufgepickt, und wir fuhren durch den dichten Sonntagsverkehr Richtung Bondi Beach. Aber vorher führte uns Kevin hoch über der Felsküste zu einem Selbstmörderkap mit einem atemberaubenden Blick auf den Sydney Harbour und die City. Nachdem wir den Panoramaweg hin und her spaziert waren, versuchte Kevin, einen Parkplatz am Bondi Beach zu kriegen – vergeblich. Da parkt sonntags halb Sydney, könnte man glauben. Entsprechend voll war der Strand. Unverrichteter Dinge fuhren wir zurück, machten bei einem Supermarkt Station, schwarze Socken, Tomaten und Getränke kaufen, dann fuhren wir zu Kevin und Jing nach Hause, wo Jing grünen Tee zubereitete und Dessert auf den Tisch brachte, während Kevin Kräcker und Käsecreme anbot. Reichte völlig aus nach der vielen Pommesfresserei. Danach brachte uns Kevin zu Robertsons (er war müde). 180 km waren wir für einen 20minütigen, wenn auch sehr schönen Spaziergang gefahren. Und dabei noch der dichte Sonntagsverkehr und Stunden im Auto – wie gut, dass ich mir meinen Sonnenhunger abgewöhnt habe.
holte uns Kevin ab, dann wurde noch Jing aufgepickt, und wir fuhren durch den dichten Sonntagsverkehr Richtung Bondi Beach. Aber vorher führte uns Kevin hoch über der Felsküste zu einem Selbstmörderkap mit einem atemberaubenden Blick auf den Sydney Harbour und die City. Nachdem wir den Panoramaweg hin und her spaziert waren, versuchte Kevin, einen Parkplatz am Bondi Beach zu kriegen – vergeblich. Da parkt sonntags halb Sydney, könnte man glauben. Entsprechend voll war der Strand. Unverrichteter Dinge fuhren wir zurück, machten bei einem Supermarkt Station, schwarze Socken, Tomaten und Getränke kaufen, dann fuhren wir zu Kevin und Jing nach Hause, wo Jing grünen Tee zubereitete und Dessert auf den Tisch brachte, während Kevin Kräcker und Käsecreme anbot. Reichte völlig aus nach der vielen Pommesfresserei. Danach brachte uns Kevin zu Robertsons (er war müde). 180 km waren wir für einen 20minütigen, wenn auch sehr schönen Spaziergang gefahren. Und dabei noch der dichte Sonntagsverkehr und Stunden im Auto – wie gut, dass ich mir meinen Sonnenhunger abgewöhnt habe.
Hier auf der Terrasse konnten wir 2 kunterbunte Crimson
Rosella-Papageien beobachten, die sich über das Futter im Vogelhäuschen
hermachten. Sinnige Vorrichtung, wohl für Gäste zum Beobachten gedacht, wo es
doch gar keine Futterknappheit gibt, eher Wasserknappheit. Aber auf dem
Grundstück steht neben zahlreichen Wirtschaftsgebäuden auch eine riesige
Zisterne, aus der ständig Wasser läuft. Heute abend ist Ians Mutter Marie
gekommen. Der Sohn kocht für die Mutter.


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