Heute war der unorganisierte Tag. Und das Wetter wurde nach
anfänglichen Regenschauern immer besser.
Wir besuchten das Visitor Center, wo ich endlich mal gegen Zahlung von einem Dollar Netz hatte. Und dann wanderte ich noch zum ältesten Haus der Insel und der ältesten Kirche, wobei das Mitte 19.Jhr. bis Mitte 20.Jhr. heißt. Und den Friedhof besuchte ich noch, wo ein local leider Gift spritzte. Er meinte, sonst würde hier ein Urwald entstehen. Und er fand es offensichtlich seltsam, dass ich mich für History interessierte. Hier lag auch die erste Frau namens Louise, die einer Ehe zwischen einer Aboriginesfrau aus Tasmanien und einem Engländer entstammte.
Wir besuchten das Visitor Center, wo ich endlich mal gegen Zahlung von einem Dollar Netz hatte. Und dann wanderte ich noch zum ältesten Haus der Insel und der ältesten Kirche, wobei das Mitte 19.Jhr. bis Mitte 20.Jhr. heißt. Und den Friedhof besuchte ich noch, wo ein local leider Gift spritzte. Er meinte, sonst würde hier ein Urwald entstehen. Und er fand es offensichtlich seltsam, dass ich mich für History interessierte. Hier lag auch die erste Frau namens Louise, die einer Ehe zwischen einer Aboriginesfrau aus Tasmanien und einem Engländer entstammte.
Anmerkung GH: Um 1830 ließen sich auf KI Wildbeuter aus den USA nieder, die als Walfänger, Robbenschlächter und Jäger der heimischen Tierwelt zusetzten. Sie entführten Frauen vom gegenüberliegenden Festland. Für die Angehörigen dieses Stammes galt die KI als Land der Toten. Tatsächlich lebten Aborigines zwischen etwa 9.000 v. Chr bis 200 v .Chr. auf der Insel und hinterließen Spuren, auch nach der Überflutung und der Abtrennung vom Festland circa 8.000 v. Chr.. Seitdem aber wurde KI offensichtlich nicht mehr von Australiern betreten und gilt unter den Stämmen Südaustraliens als Insel der Toten. Die Frauen flohen und kamen offenbar beim Versuch die Meerenge zu überqueren um. Daraufhin holten sich die Abenteurer aus den USA Frauen aus Tasmanien. Mit der Installierung einer britischen Verwaltung wurde die Sklaverei unterbunden und es kam offenbar auch zu legalisierten Eheschließungen.
Ein größerer Teil der heutigen Inselbewohner sind Nachfahren dieser Abenteurer.
Nachkommen der Tasmanierinnen gibt es aber ganz sicher nicht. (Das wäre eine Sensation, denn die Tasmanier gelten als ""ausgestorben".) Anstelle der Sklaverei ist also offenbar der Rassismus das Hindernis gewesen, dass die farbigen Nachkommen in die Gemeinschaft integriert wurden und sich fortpflanzen konnten. Immerhin wurden sie ber christlich bestattet. Genaues konnte ich darüber aber nicht in Erfahrung bringen.
Ach ja und Känguruhs laufen usn täglich über den Weg. Es handelt sich um die unter Naturschutz stehende KI Unterart des westaustralischen grauen Känguruhs (Macropus fuliginosus). Die hiesigen sind kleiner, dunkler und sie haben längere Haare. (Warum wohl?)
Ach ja und Känguruhs laufen usn täglich über den Weg. Es handelt sich um die unter Naturschutz stehende KI Unterart des westaustralischen grauen Känguruhs (Macropus fuliginosus). Die hiesigen sind kleiner, dunkler und sie haben längere Haare. (Warum wohl?)



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